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Das Kleine Blatt


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Hinweis:

 

In "Das Kleine Blatt" Nr.15 (Jan./Febr. 2003) veröffentlichte
Erich Köhler:

Sentenzen der Kommunistik


 

 


 

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Gedächtniszitat von
Erich Köhler in
"Menschwerdung 2":


»Die Menschheit hat schon lange den Traum von etwas, zu dem sie nur das Bewusstsein haben müßte, um ihn zu verwirklichen.«
(Karl Marx)

 

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Leserzuschrift 1997 an
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posthum:
Radauer oder
Aufstieg und Fall von Politanien

 
Sture - Prolog


wiedergelesen:
Sture-Rezension im ND

Er stand zu seiner Geschichte.
(Nachwort zur
Sture-Neuerscheinung)

Das Ginkgo-Meer
2009 neu erschienen:
Sture und das deutsche Herz

KOMM MIT sagte das HERZ
von Edith Rimkus-Beseler

1996: Schirokij
»Brief an h.m. enzensberger«
von Peter Hacks

»Die Sehnsucht des Geistes nach dem Tornister«
von Michael Scharang

»Erinnerungen«
an Erich Köhler
von Hinnerk Einhorn

(Leseprobe)
»Warum muß man es beim rechten Namen nennen?«
Ervin Rozsnyai

»Der verwunschene Berg«
(Ensemble)

Poesie und Arbeit
»Geheimnis«
Günther Rücker

»Zu Lenin«
u. a. Gedichte


2008:


1957: Landarbeiter
und Schriftsteller

Zu einigen
phantastischen Satiren

Petro - kuda?
Reise-Skizzen aus Volkschina
Menschwerdung - Gedichte
Platekatel-Banzkosumirade
Dieter Noll

2007:


Widmung
für Leo Jogiches

Literatur und Arbeit
Sätze
über einen von uns

Höhlengleichnis
Initiation
Zauberei
Bericht aus einer Hutschachtel
Materialien zur Untersuchung, wie sich Bewusstsein herausbildet

Marnitzer Tagebuch(1960)

Mondfischfahndung (1984)

Freund-Feind-Studie (2001)

Unvollständiges

2006:


Vermutungen über einen,
zum Beispiel
Schatzsucher


Der Gespensterwald
von Alt Zauche


Alt-Zauche
liegt nicht
hinter den Bergen


E. Köhler im
Goethe-Jahr 1982


Zukunft heißt Kommunismus

Satyrnalien


Mythos, Utopie
und Rapsode


Dichter und Gral


Sekundärliteratur


Philoktet


Peter Hacks


Der Standhafte


Der verwunschene Berg


Heinrich Heine


Die große Initiative


Lebensdaten

 
Erich Köhler im Jahr 1993

Erich Köhler DDR
 
(28.12.1928 - 16.7.2003)

»Diese Publikation erscheint wegen der Dringlichkeit, grundlegende Fragen aufzu­nehmen. Der beklagenswerte geistige Zu­stand der Menschheit bekräftigt uns, das Thema Menschwerdung über das mechani­stische Prinzip Arbeit hinaus in Richtung Poetik zu betreiben. Alle Kraft der Maschi­nen, aller Glanz der Karossen täuschen nicht darüber hinweg, dass die bürgerliche Welt in einer Sinnkrise steckt, die sich auch in ihrer Poesie ausdrückt.

.. Die mechanistische Phase, von Friedrich ENGELS in seiner Studie "Vom Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen" vorgestellt, ist abgeschlossen ...

Die zweite Phase Menschwerdung verlangt Überwindung mechanisch-materialisti­scher Beweggründe. Das darum einzusetzende Motiv nenne ich Poesie. Sie ist mehr als irgendeine Lyrik.«